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Tag: 15. Mai 2022

Einer für alle, alle für einen – Veteranen in die Luft!

Entspannt war es, unaufgeregt und tolles Flugwetter. Und um das Ende vorwegzunehmen: ein herrlicher Tag!  Zeit für einen Ausflug. Fünfzehn Veteranen der Luft mit viel Spaß am sonnigen Fliegen haben das Treffen um 10.00 Uhr am Flugplatz Hildesheim vereinbart. Zugegeben, ich gehöre noch nicht zu den Veteranen, bin aber empathisch genug, um zu verstehen wie…

News

Wenn der Vater mit dem Sohne. . . . . .

Das hat´s wohl auch noch nicht gegeben:

Vater Wulf (58) und Sohn Hannes (17) begannen 2020 in Hildesheim mit dem Segelfliegen. Coronabedingt verzögerte sich die Ausbildung. Am letzten Mittwoch (21.9.22) haben  sich  die beiden freigeflogen.

Nach eifriger Schulung auf dem Flugplatz Hildesheim und auf dem Segelfluggelände Steinberg/Wesseln sowie im gemeinsamen Segelflugferienlager auf dem Flugplatz in Weißenburg (Franken) war es dann endlich soweit.

Unter der Aufsicht ihrer Fluglehrer Dr. Jürgen Merker (Aero-Club Hildesheim) und Thomas Büsse (Segelfluggruppe Bad Salzdetfurth) und Assistenz von Renate Emmerich als Startwindenfahrerin  gelangen den beiden „Flugschülern“ ihre jeweils ersten drei Alleinflüge. Sie absolvierten damit den praktischen Teil der A- Prüfung im Segelflug.

Am gleichen Tage gelang es Miroslav Rymarczyk, die C- Prüfung erfolgreich zu bestehen

Der Aero-Club Hildesheim – Hannover und die Segelfluggruppe Bad Salzdetfurth haben eine gemeinsame Schulung verabredet. Je nach Verfügbarkeit wird entweder in Hildesheim oder auf dem Steinberg/Wesseln geschult. Am Mittwoch standen 2 Fluglehrer zur Verfügung so dass es jetzt möglich war, die Prüfungsflüge zu organisieren.

Ein schöner Erfolg und den drei Prüflingen ein herzlicher Glückwunsch dazu.

Werner Stehr

Aero-Club trauert um Jürgen Houcken

Unser Ehrenmitglied und jahrzehntelanges Vorstandsmitglied

Jürgen Houcken

ist unerwartet verstorben.

Noch am Vorabend seines Todes hat er im Club in einer seiner geliebten Runden bei einem Glas Weizenbier, natürlich mit Eiswürfeln, Pläne für seine weitere aktive Fliegerei geschmiedet.

Wir sind sehr, sehr traurig.

Für den Vorstand
Ivo Mynter

Turmfalken unterwegs

Auch coole Piloten kann hin und wieder einmal etwas zum Schwitzen bringen. Warum ein Fliegerausflug des Aeroclub Hannover Hildesheim nach Risa dreizehn Piloten aus dem Aeroclub zu Turmfalken macht und zum Nachdenken bringt.

Er war lange geplant, der Ausflug nach Riesa bei Meißen unweit der tschechischen Grenze. Lange geplant, wegen Corona verschoben, aufgeschoben nicht aufgehoben. Bei bedecktem Wetter mit frühsommerlichen Temperaturen treffen wir uns am Rollfeld Hildesheim: dreizehn Piloten, fünf Maschinen, zu der Tagestour.

Allen Teilnehmern deutlich anzumerken: die Vorfreude aufs Fliegen, endlich wieder eine Tour über die Grenzen hinaus. So sind die Teilnehmer pünktlich, alle Maschinen um neun Uhr zum Abflug bereit. Fly away!

Fast abflugbereit

Mit dabei die Organisatoren Michael Brandhorst aus Meißen und Uwe Oestreich aus Hildesheim. Die beiden hatten sich ein schönes Programm für diesen Tag ausgedacht.

Richtung Süd-Osten ist der Anflug frei geplant: es gibt mehrere Flugstrecken. Das Wetter klart schnell auf, der erste Blick auf die großen Feld Flächen und das sonnige Elb-Tal. 

Warum Riesa?

Michael, seit einigen Jahren im benachbarten Meißen beheimatet und auch in dem Flugverein Riesa aktiv , hatte die Idee. Denn der Tagesausflug ist gut zu schaffen: Riesa ist innerhalb von anderthalb Stunden Flugzeit gut zu erreichen. Hin und zurück – mit einem netten Beiprogramm an einem Tag zu schaffen.  Meißen, die nahe sächsische Kreis-Stadt, eine halbe Stunde entfernt.

Fast gleichzeitig treffen wir am Flughafen EDAU (Riesa Göhlis) mit den Maschinen ein. Ein schöner Hinflug. Weiter mit Großraumtaxi und Privat-Auto (danke Michael) nach Meißen.

Turmfalken in Meißen

Meißen, bekannt durch die Porzellanmanufaktur, eine kleine Stadt in Sachsen, hat eine beeindruckende Geschichte hinter sich, eine schöne Altstadt, die Albrechtsburg und einen Dom. Die ehemals katholische Stadt hat sich den Dom im Jahre 1250 geleistet – nach immerhin drei Generationen währender Bauzeit (150 Jahre) fertiggestellt. Besonders schön: die markanten Domtürme, die die hannoverschen Piloten ersteigen.

Und das erweist sich nicht als nicht ganz einfach: denn die Stufen der engen Wendeltreppen über mehrere Plattformen hinweg sind schweißtreibend und können selbst „coole“ Piloten aus Hildesheim in Schwitzen bringen. Belohnt werden wir jedoch mit dem wunderschönen Blick von der oberen Plattform nach 304 Stufen über das weite Elbtal. Denn die Elbe schlängelt sich wunderschön an Meißen vorbei.

Erstaunlich: es gab keine Tauben in der Stadt. Die Plage, die jeder Hildesheimer kennt, hatte sich eine Auszeit in Meißen genommen. Denn in diesem Jahr gibt es Turmfalken im Dom zu Meißen – und die mögen die Tauben überhaupt nicht!

Und so avancieren auch Hildesheimer Piloten für eine kurze Zeit zu Turmfalken und genießen schlicht die Sonne, den Ausblick und den schönen Moment. 

Zurück in Hildesheim

Der Aufenthalt in Riesa mit dem Abstecher in Meißen wurde belohnt durch ein gemeinschaftliches Mittagessen am Flughafen und einen schönen Rückflug – wieder von jedem Piloten frei geplant – nach Hildesheim.

Nahezu zeitgleich angekommen, ein gemeinsamer, abendlicher Absacker auf der sonnigen Terrasse des Aeroclubs. Und ein kleines Sinnieren über den Tag: schön war es. Wie ein Tag Urlaub. Aber was macht es so schön für uns? Fliegen in der Gruppe, ein gemeinsames Ziel, Fliegen unter Freunden, das Gefühl einmal wieder über die Grenzen des Aeroclub hinaus zu kommen, loslassen zu können? Spontan fällt der Satz „und alles was uns groß und wichtig erscheint, macht es nichtig und klein“ (aus Reinhard Mey, Über den Wolken) und das erinnert an den schönen Blick über das Elbtal!

Warum macht machen wir das eigentlich nicht öfter?

Zurück in Hildesheim

Tour des Jumelages des Aeroclubs!

Von Hildesheim/Hannover einmal quer durch Frankreich fliegen. Ein Erlebnis für die Mitglieder des Aeroclubs Hildesheim, die vom 25. Bis zum 30. Mai 2022 gemeinsam Freunde in Frankreich besuchen. Und wer eine Reise macht, der hat viel zu erzählen.

Copyright: Marieke Petersen

 

Sich frühzeitig schöne Erinnerungen schaffen, an die man gern zurückdenken kann. Das gelingt den zehn Teilnehmern des Aeroclubs Hildesheim, bei ihrem gemeinsamen Ausflug mit vier Flugzeugen nach Frankreich. Herrliches Flugwetter am Abflugtag, gute Laune und vier blitzsaubere, gewartete Flugzeuge am Start. Nach dem Start: Photowetter. Leichte Bewölkung, Sonnenschein.

EN Route FL 85

Französischunterricht an der Tankstation

Tanken auf Französisch

Flughafen Reims – erster Zwischenstopp zum Tanken – wir werden schon von unseren Fliegerkollegen erwartet, die sich amüsiert hinter uns stellen und zuschauen, wie wir versuchten dem Menü des Tankautomaten auf Französisch zu folgen.   Nach nicht enden wollender Eingabe von Kreditkarteninhaber, Kennzeichen des Flugzeuges, Startflughafen, Zielflughafen etc.  leitet das Menü des Displays endlich zur letzten Frage auf Französisch und führt uns Deutsche in das Geheimnis der doppelten französischen Verneinung ein: „il n’y a plus de personnes à bord“ ?  (Keine Person mehr an Bord) Schnell ist ein „Ja“ gedrückt. Abbruch des Vorganges. Gelächter der anderen die dasselbe auch schon erlebt hatten. Also noch einmal von vorn. (Was sie uns nicht erzählten: sie standen vor demselben Problem und mussten erst minutenlang mit dem Tower auf Englisch herausfinden, warum es an dieser Stelle einen Abbruch des Tankvorganges gab.)

Ville Jumelée Angoulème

Weiter von Reims nach Angoulème, im Westen kurz vor der Atlantikküste. Die Stadt ist seit vielen Jahren Partnerstadt Hildesheim, die Mitglieder des Aeroclubs Angoulème schon lange Zeit Freunde des Hildesheimer Aeroclubs. Und so gab es fast jährlich – die sogar in der Corona-Zeit 2020 stattfanden – gegenseitige Besuche.  Wer aufmerksam das Clubhaus Restaurant in Hildesheim besucht, sieht die vielen Gastgeschenke, die in diesen Jahren ausgetauscht wurden.

Info: Städtepartnerschaften / Villes des Jumelée

Mit europäischen Ländern haben sich seit Ende des 2ten Weltkrieges entwickelt. Die Idee dahinter: die zerrissene Bevölkerung der einzelnen Länder zusammenzubringen und Netzwerke zu knüpfen.

Mit Frankreich unterhält Deutschland allein über 2.200 verschiedene Städtepartnerschaften. Angoulème ist dabei Partnerstadt von Hildesheim, Perpignan die Partnerstadt von Hannover. 

Samuel Moser und Ingo Petersen

Und diesmal wieder: ein sehr netter Empfang. Clubvorsitzender, stellvertretender Clubvorsitzender, die Mitglieder und deren Frauen warten auf uns im Clubheim neben dem Rollfeld. Herzliche Begrüßung und danach feierliche Überreichung des Gastgeschenkes durch unseren Organisator.

Für Essen und Trinken und Unterkunft war gesorgt worden. Die Anspannung des Fluges legt sich. Untergebracht wurden wir dann bei den Angoulèmer Clubmitglieder in ihren Privathäusern, was nicht nur außerordentlich nett, sondern auch herzlich ist.

Vor dem Bahnhof vom Confolens

 

Genauso harmonisch wie der Abend der Ankunft aufgehört, geht es am nächsten Tag weiter mit einer Draisinen-Fahrt von Confolens. Quer durch ein Waldgebiet. Easy Going denken wir.

Aber jede Strecke, die mit Tempo heruntergerollt wird, muss auch wieder mit Beinkraft heraufgefahren werden. Gut, dass es Pausen mit Wasserschlacht und ein Picknick auf der Hälfte der Strecke gibt. Dann ein abendliches Pizza Backen im Clubhaus Angoulème mit vielen Gesprächen.

Petra, Joachim, Petra, Rüdiger, Gilles Dunes, Ingo, Reinhard, Martin, Heike und Arnold

Ville Jumelée Perpignan

Am Nachmittag – Abschied. Alle Maschinen einsatzbereit. Zwei einhalb Stunden Flug in den Süden.

Einflug über Leuchtturm Perpignan

Der allerdings ist anspruchsvoll: denn in Perpignan ist starker Wind angesagt. Der Tramontana schickt uns kräftige Böen (G40KN – Böern 40 Knoten (75 km/h)). Das Landen überlassen wir also in diesem Fall den Profis.

Perpignan – katalanische Lebenslust: so titelt der Reiseführer und das erweist sich als richtig. Denn die Katalanen zeigen uns in den kommenden zwei Tagen viel von ihrem französisch – katalanischen Savoir Vivre und ihrer Gastfreundschaft.

Aber zuerst der herzliche Empfang im Clubhaus mit obligatorischer Überreichung des Gastgeschenkes. (Im Bernard Descroix, 2ter Vorsitzender vom Aeroclub Roussilion), der Vorsitzende war an diesem Tage durch einen Unfall in der Familie verhindert.

Am späten Abend gemeinsames Essen bei Außen-Temperaturen um die dreißig Grad – ein schöner Ausklang des Tage.

Der nächste Tag toppt alles was wir bisher an Gastfreundschaft erlebt haben. Ein gemeinsamer Besuch in MAS ALART, dem Weingut von Frederic Belmas (Stolze Gespräche am Vollernter, Ansprache im Gastraum, ein überdachter Tisch mit Barbecue und viele gute Gespräche. Hier ein paar Eindrücke…

Ausgestattet mit einem Präsentkarton Wein, einer Broschüre mit persönlicher Widmung zur Ralley Aero Postal 1 und vollem Magen, bringen uns unsere Gastgeber am späten Abend noch zum Strand: wir kommen runter und genießen die Sonne und das Mittelmeer. Wie Gott in Frankreich!

Abschied und Ankunft

Schließlich unser letzter Tag in Perpignan. Abschied von Freunden. Wir haben die Tage unglaublich genossen. Zurück über Lyon Bron (Tanken!) nach Colmar, dann weiter nach Hannover/Hildesheim.

Einige von uns machen diese Tour in zwei Etappen und übernachten in Colmar, andere fliegen gleich weiter zurück. Teilweise sehr anspruchsvoll, denn am Nachmittag gibt es schwere Schauer in Deutschland.  Das schlechte Wetter hat uns wieder!

Vielen Dank an unsere Partner für den netten Empfang und die gute Bewirtung in dieser Zeit. Wir haben eine Menge zu erzählen, uns frühzeitig schöne Erinnerungen schaffen können und freuen uns schon auf die Gegenbesuche!

1 „O-Ton“ Ingo: „das letzte große  Abenteuer“

Info: Fliegen in Frankreich

Überflug des Rhone Tales

Ist schon eine Herausforderung. Denn die vielen Restricted Areas, meist Militärzonen, sind unterschiedlich aktiv und sollten dann unbedingt gemieden werden.  Das heisst: Funkverkehr unter erschwerten Bedingungen, denn am anderen Ende der Frequenz sitzen meist keine englischen Muttersprachler um Auskunft zu geben. Pech auch, wenn es überhaupt keine persönliche Betreuung gibt, sondern nur eine Bandansage. Dann ist Ruhe im Cockpit angesagt und Improvisation gefragt!

Auch das Windverhalten in Frankreich ist nicht zu unterschätzen.  Denn sowohl in Perpignan als auch beim Überflug des Rhone Tales gibt es einiges zu arbeiten, um die Boen auszugleichen.

Einer für alle, alle für einen – Veteranen in die Luft!

Entspannt war es, unaufgeregt und tolles Flugwetter. Und um das Ende vorwegzunehmen: ein herrlicher Tag!

 Zeit für einen Ausflug. Fünfzehn Veteranen der Luft mit viel Spaß am sonnigen Fliegen haben das Treffen um 10.00 Uhr am Flugplatz Hildesheim vereinbart. Zugegeben, ich gehöre noch nicht zu den Veteranen, bin aber empathisch genug, um zu verstehen wie sich alle auf diesen gemeinsamen Ausflug nach Paderborn-Lippstadt freuten. Endlich mal wieder raus. Endlich mal wieder etwas gemeinsam machen. Und das bei d i e s e m  Wetter!

Die Instruktionen lauteten: wir fliegen zusammen und wir landen nacheinander. 

Und so standen sieben blitzblanke Maschinen hintereinander auf dem Rollfeld, ready for take-off. Für den kleinen Flughafen in Hildesheim schon einmal ein schönes Bild von oben!  Und für den Fluglotsen im Turm bestimmt ein bisschen mehr Arbeit als an anderen Sonntagen. Danke noch einmal für den Service! Im Abstand von 2 Minuten heben die Flieger ab. Die schnellen vorn, die langsamen hinten. Denken wir zumindest.

Das Fliegen in Formation hat schon etwas Erhabenes, Gruppengefühl kommt auf. Auch wenn nicht alle 100 Knoten schafften. Nicht schlimm, denn entspanntes Überholen, Zuwinken und Photomachen hat eben auch etwas. 

 

Ziel: Quax – Verein zur Förderung von historischen Fluggeräten am Flughafen Paderborn Lippstadt. Jährlich findet hier – wenn nicht gerade Corona-Maßnahmen Einhalt gebieten – Roll- und Flugvorführungen mit den historischen Maschinen statt. Zwei Tage, 1.500 Besucher. Bei Life-Musik, Curry-Wurst und Kuchen. Dieses Mal ohne Life-Musik, aber ausnahmsweise haben die Betreiber der nebengelegenen Halle – von denen einer die Bertelsmann Stiftung ist – ihre Halle für die Besucher geöffnet.

Natürlich sind wir stolz auf unsere Maschinen, so Michael Sprockhoff Mitglied des Verein-Vorstandes, auch wenn wir von einigen Maschinen nur Halter nicht Eigentümer sind. Unser Ziel ist es, die Maschinen rollfähig zu machen – und wenn wir Glück haben, flugfähig. Aber der Verein ist mehr als nur der Betreiber des Museums und des jährlichen Quax Festes. Die ursprünglichen sieben Gründungsmitglieder haben eine ganze Menge mehr auf die Beine gestellt: „Die jungen Adler“, zwölf bis vierzehn junge Menschen, denen die Flugausbildung ganz oder teilweise bezahlt werden, die Quax Technik GmbH, die Fluggerätemechaniker ausbildet. Und wer finanziert solche Aktivitäten? Das Übliche eben: aber wohl erfolgreich. Mitgliedsbeiträge von fördernden und aktiven Mitgliedern, Supportern – also Firmen und Fliegerfreunde. Und natürlich Stiftungen und der Paderborner Flughafen. Und Eintrittsgelder für das Museum. Die im übrigen auch sehr familienfreundlich sind, auch wenn es nur Ermäßigungen für Kinder (!!) gibt.


Der Maschinenpark ist achtzehn Maschinen stark, das Prunkstück natürlich die alte Tante JU – die im Übrigen der Lufthansa gehört. Maschinen wie der Fieseler Storch (BJ 1936) oder der Tiger MOTH 2 (BJ 1931). Unglaublich mit wie wenig Technik damals geflogen wurde!

Im Vergleich dazu muten unsere Maschinen auf dem Paderborner GATT modern und schnittig an.

Zumindest haben sie uns, nach erfolgreicher Stärkung bei Kuchen und/oder Wurst, gutgelaunt und sicher nach Hildesheim gebracht. Ein Dank an die Organisation!

 Heike H.

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